Descansarse en Baños
12.10.2021 - 22.10.2021


Das kleine Städtchen liegt in einem Tal auf 1800 Metern Höhe und ist für seine Thermalquellen sowie die vielen Wander- und Abenteuerwege rund um den Vulkan Tungurahua bekannt. Wie wir schnell bemerken, strömen vor allem am Wochenende Touristen aus ganz Ecuador für einen Kurzurlaub hierher.

Riesenschaukel bei der “Casa árbol”

Sicht auf Baños vom Aussichtspunkt “la Virgen”

Chocolate del cielo
Besonders gut gefällt uns der Pailón del Diablo, ein riesiger rauschender Wasserfall mit einem kleinen Abenteuerweg direkt hinter das Wasser.



Wir entscheiden uns, über Simons Geburtstag zu bleiben, bevor es weiter Richtung Süden gehen soll. Der Tag wird gebührend gefeiert, mit viel gutem Essen und Telefonaten mit Freund:innen und Familie.



Wir fahren mit den Rädern über Latacunga durch einige paradiesische Täler voller Avocadobäume, und schieben unsere Räder durch eine von einem Erdrutsch überspülte Straße, bevor wir am frühen Nachmittag Baños erreichen.
Das kleine Städtchen liegt in einem Tal auf 1800 Metern Höhe und ist für seine Thermalquellen sowie die vielen Wander- und Abenteuerwege rund um den Vulkan Tungurahua bekannt. Wie wir schnell bemerken, strömen vor allem am Wochenende Touristen aus ganz Ecuador für einen Kurzurlaub hierher.
Wir haben etwas andere Pläne und wollen ein wenig länger bleiben- Simons Füße sind etwas lädiert und Verenas Muskeln müde. Es gibt viele gute Restaurants, außerdem finden wir ein gemütliches Hostal mit einer lieben Besitzerin (Hostal Santa Cruz) und eine Sprachschule, in der wir die nächste Woche unser Spanisch noch ein wenig aufbessern wollen.
Nach den Spanischstunden bei unserer Lehrerin Liliana gehen wir ein wenig in den umliegenden Bergen wandern, es gibt einige schöne Aussichtspunkte wie “La Virgen”, “la mano de la pachamama” neben der “casa árbol” inklusive großer Schaukel oder das Café del cielo.
Riesenschaukel bei der “Casa árbol”
Sicht auf Baños vom Aussichtspunkt “la Virgen”
Chocolate del cielo
Besonders gut gefällt uns der Pailón del Diablo, ein riesiger rauschender Wasserfall mit einem kleinen Abenteuerweg direkt hinter das Wasser.
Wir entscheiden uns, über Simons Geburtstag zu bleiben, bevor es weiter Richtung Süden gehen soll. Der Tag wird gebührend gefeiert, mit viel gutem Essen und Telefonaten mit Freund:innen und Familie.
Eigentlich wollen wir an dem Tag ebenfalls Paragliding gehen, aber das Wetter ist leider nicht zum fliegen geeignet. Ein wenig traurig fahren wir zurück ins Hostal, und auch am darauffolgenden Tag wird aus dem ursprünglichen Plan leider nichts. Aber es gibt ja auch noch andere wunderbare Orte zu entdecken und das Paragliding verschieben wir auf eine spätere Zeit. Nun geht es erstmal weiter Richtung Riobamba!
Weitere Bilder und Videos gibts wieder hier!
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